Beth Kery - Devotion (1-4)

 

Ausgabe: Taschenbuch
Verlag: Blanvalet 
Seiten: 479
 

ISBN: 978-3-7341-0036-9
 € 12,99 [D] | € 13,40 [A]






Klappentext:
Elise Martin ist wohlhabend und vor allem eins: ein Partygirl. In Chicago fliegen ihr alle Männerherzen zu, doch keiner konnte je das ihre erobern. Und so hätte sie nicht damit gerechnet, dem charismatischen und wohlhabenden Lucien Lenault zu verfallen – einem Casanova, der die Frauen zu seinen Gespielinnen macht und danach eiskalt fallen lässt. Aber Elise ist nicht irgendeine Frau. Sie ist es gewohnt, mit dem Feuer zu spielen. Doch als die Leidenschaft zwischen Elise und Lucien immer stärker zu brodeln beginnt, drohen nicht nur seine Geheimnisse aufzufliegen, auch ihrer beider Zukunft steht auf dem Spiel.

Inhalt:


Lucien ist froh weit weg von seiner Heimat zu sein und sein eigenes Leben aufgebaut zu haben. Seine Vergangenheit war ein finsteres Thema für ihn und er wollte ihr entkommen so gut es ging. Als er dann jedoch auf Elise Martin trifft wird alles anders. Sie kennen einander aus früheren Zeiten und sie war das Letzte das er in seinem Leben brauchte. Sie würde alles auf den Kopf stellen.

Doch Elise war fest davon ünerzeugt in seinem Restaurant zu arbeiten. Sie brauchte diesen Job! Und sie brauchte Lucien, auch wenn sie das noch nicht wusste. Lucien lässt sich wiederstrebend darauf ein und schlägt ihr ein Geschäft vor. Ein Geschäft indem sie beide Gewinnen würden.

Aber würde sich Elise auf eine solche Beziehung zu ihm einlassen? Würde sie sich ihm unterwerfen? Das in dem Wissen, das er ihr etwas verheimlicht? Würde sie so weit gehen um ihm nahe zu sein?


Meine Meinung:
Ich muss gestehen, mich konnte das Buch nicht überzeugen. Als ich den Klappentext gelesen hatte, war ich sehr interessiert an der Geschichte, doch nach den ersten paar Hundert Seiten, befand ich mich in einem Déjà-vu.

Das Buch ähnelt sehr dem von E.L. James. Natürlich ist einiges anders geschrieben und auch die Charaktere sind neu gestaltet worden, doch das Grundprinzip ist dasselbe. Immer wieder habe ich mich in Shades of Grey wiedergefunden. Diese Geschichte kenne ich bereits. Die Leseneugier war daher eher leppisch.

Durch die restlichen Seiten musste ich mich selbst teilweise zwingen. Im Großen und Ganzen ist das Buch wirklich sehr Nett geschrieben.

Da die Hintergrund Geschichte dennoch nicht ganz uninteressant ist, gibst zumindest 2 Federn von mir.



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